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Florian Friedrich

„Mein Leitbild: Die Implementierung modernster Methoden und Möglichkeiten in einem ganzheitlichen, interdisziplinären und integrativ medizinischen Ansatz.“

Meine Leistungen

Stammzellentherapie bei Kniearthrose

In meiner Praxis biete ich Ihnen einen innovativen Ansatz zur Behandlung von Kniearthrose, der auf moderner regenerativer Medizin basiert. Die nachfolgenden Abschnitte bieten Ihnen einen kompakten Überblick über die Ursachen und Symptome dieser Erkrankung sowie über die Stammzellentherapie – von der Gewinnung der Stammzellen bis hin zur minimalinvasiven Behandlung, die Schmerzen lindert und die Beweglichkeit verbessert.
Was ist Kniearthrose?

Kniearthrose beschreibt eine Abnutzung des Gelenkknorpels, der als "Stoßdämpfer" und Gleitfläche für das Kniegelenk dient. Bei einem verschlissenen Knorpel reiben die Gelenkflächen direkt aufeinander, was Schmerzen, Steifheit und Bewegungseinschränkungen verursacht. Die Abnutzung kann das gesamte Knie oder nur Teile davon betreffen. Häufig wird bei schweren Fällen ein künstlicher Gelenkersatz empfohlen.

Typische Symptome

Kniearthrose äußert sich oft durch folgende Beschwerden: Morgensteifigkeit: Schwierigkeiten beim Bewegen nach dem Aufstehen. Einlaufschmerz: Schmerzen, die erst nach einigen Schritten besser werden. Belastungsschmerz: Zunehmende Schmerzen nach längerer Belastung, wie etwa 30 Minuten Gehen. Die Stammzellentherapie als innovative Lösung Die Stammzellentherapie zielt darauf ab, den zerstörten Gelenkknorpel zu regenerieren. Stammzellen besitzen die einzigartige Fähigkeit, sich in verschiedene Zelltypen zu verwandeln. In diesem Fall sollen sie sich in Knorpelzellen umwandeln, um den geschädigten Knorpel nachhaltig wiederherzustellen.

Gewinnung und Anwendung der Stammzellen

Die Stammzellen werden aus dem Unterhautfettgewebe des Patienten gewonnen. Dieses Gewebe enthält deutlich mehr Stammzellen als beispielsweise das Knochenmark. Nach einer speziellen Aufbereitung werden die Zellen in das betroffene Knie injiziert. Diese Methode ist in Deutschland legal, da sie ohne chemische oder enzymatische Behandlung auskommt.

Ablauf der Therapie

Der Eingriff erfolgt ambulant und dauert etwa 45 Minuten. Nach einer lokalen Betäubung werden rund 30–40 ml Bauchfett entnommen, gereinigt und konzentriert. Die aufbereiteten Stammzellen werden zusammen mit Blutplasma direkt ins Knie injiziert. Anschließend wird das Gelenk mobilisiert, um die Zellen optimal zu verteilen. Bereits eine Stunde nach der Behandlung kann die Praxis ohne Gehhilfen verlassen werden. Nach wenigen Tagen Schonzeit ist wieder sportliche Aktivität möglich.

Vorteile der Stammzellentherapie

Schmerzlinderung: Reduktion der Beschwerden im Knie. Bessere Gelenkfunktion: Regeneration der Knorpelschicht und damit verbesserte Beweglichkeit. Vermeidung von Operationen: Der Einsatz eines künstlichen Gelenks kann vermieden oder hinausgezögert werden. Minimalinvasiv: Der Eingriff ist schonend und erfordert keine offene Operation. Kurze Genesungszeit: Bereits wenige Tage nach der Behandlung ist der Alltag wieder möglich.

Fazit

Die Stammzellentherapie bietet eine vielversprechende Alternative zur Kniegelenkoperation. Sie ist effizient, minimalinvasiv und fördert die Regeneration des eigenen Knorpels. Der ambulante Ablauf macht die Behandlung besonders attraktiv für Patienten, die eine schnelle Rückkehr zu alltäglichen und sportlichen Aktivitäten anstreben.

Orthopädische Erkrankungen

von A wie “Aua” bis Z wie zervikaler Bandscheibenprolaps, Sie können sich bei mir gerne mit Beschwerden am gesamten Bewegungsapparat vorstellen.

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Diagnostik

In meiner Praxis nutze ich zur Diagnostik das Ultraschallgerät. Weitere Untersuchungen wie Röntgen, MRT, CT werden bei Kooperationspartnern zeitnah und nah erstellt.

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Betreuung Profisport

Seit Jahren schon betreue ich Athleten auf professionellem Niveau. National und International, sollten sie hierfür Interesse haben, sprechen SIe mich gerne an.

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Behandlung von Sportverletzungen

Sportverletzungen sind nicht nur schmerzhaft, sondern bedeuten oftmals eine Minderung Ihrer Lebensqualität, z.B. bedingt durch eine längere Trainingspause oder das verletzungsbedingte Ende Ihrer Sportlerkarriere. Umso wichtiger ist eine professionelle und zeitnahe Diagnostik sowie Therapie Ihrer Sportverletzungen durch erfahrene Mediziner. Genau das ist unser Anspruch! Ob Leistungssportler oder sportbegeisterter Freizeitsportler – bei Sportarzt Eppendorf – stehen SIE im Mittelpunkt! Unsere langjährige Erfahrung im Profisport wenden wir gerne auf Sie an.

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Arthrosetherapie

Gemeinsam mit Ihnen erarbeite ich ein Konzept, welches auf Ihr Aktivitätsniveau angepasst ist. Hierbei steht der Gelenkerhalt an erster Stelle. Mit einer Kombination aus Kräftigung, Manueller Therapie für die umliegenden Strukturen und Inifiltrationen mit Hyaluronsäure oder Eigenblut arbeiten wir an einem Erhalt bzw. einer Verbesserung des Ist-Zustandes.

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fokussierte extrakorporale Stosswellentherapie

Die Extrakorporale Stosswellentherapie (kurz: ESWT) ist eine nicht-invasive Möglichkeit zur Behandlung verschiedener Schmerzen und Erkrankungen des Bewegungsapparates. In der orthopädischen Schmerztherapie kommt die ESWT seit Beginn der 1990er Jahre erfolgreich zum Einsatz. Weitere Informationen: https://www.eswt.info/de/

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CMD

ist ein Überbegriff für strukturelle, funktionelle, biochemische und psychische Fehlregulationen der Muskel- oder Gelenkfunktion der Kiefergelenke. Diese Fehlregulationen können schmerzhaft sein oder Ursache für Schwindelgefühle, Kopfschmerzen, Lichtempfindlichkeit, Panikattacken (Herzrasen) und Stress im Alltag. Die kraniomandibuläre Dysfunktion kann sowohl Ursache als auch Folge von Stress sein. Durch meinen ganzheitlichen Ansatz kann ich Ihnen bei Beschwerden den Gang zu verschiedenen Ärzten und Therapeuten ersparen, da ich die meisten Bereiche in meinem Ansatz abdecke. Eine Zahnärztliche Mitbehandlung ist wichtig und kann durch mich gebahnt werden.

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Eigenbluttherapie (ACP Therapie)

Bei der PRP bzw ACP Therapie oder Plasmatherapie (Eigenbluttherapie) wird Patientenblut zentrifugiert und der plättchenreiche Anteil mit einem hohen Anteil an Wachstumsfaktoren und aktivierenden Eiweißen (Zytokinen) dem Patienten direkt in das betroffene Gelenk oder das betroffene Gebiet (z.B. verletzer Muskel oder Sehne) gespritzt. Diese Faktoren können regenerierend auf körpereigenes Gewebe wirken. Die Plasma- oder Eigenbluttherapie findet ihren Einsatz bei leichter und mittelgradiger Arthrose sowie bei Sportverletzungen und z.B. chronischen Sehnenentzündungen. Die Behandlung mit PRP ist mittlerweile wissenschaftlich gut untersucht und deren Wirkung in diversen Studien nachgewiesen. Der Ablauf der Therapie ist unkompliziert. Dem Patienten wird in der Praxis Blut abgenommen, dieses direkt zentrifugiert und dann der plättreiche Anteil sofort injiziert. Die Therapie ist, da es sich um körpereigene Substanzen handelt, bestens verträglich, Allergien treten nicht auf und sie ist praktisch nebenwirkungsfrei. Im Leistungssport ist PRP seit vielen Jahren ein gut etabliertes Verfahren, um Sportverletzungen schneller auszuheilen. Die Injektion sollten drei bis fünf Mal, jeweils im Abstand von einer Woche, durchgeführt werden.

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Hyaluronsäureinjektionen

Hyaluronsäure wird natürlich von den Knorpelzellen und der Gelenkschleimhaut gebildet und bildet das Schmiermittel im Gelenk. Ist die Versorgung mit diesem Schmiermittel durch Arthrose unterbrochen, erhöht sich die Reibung der Gelenkflächen. Es kommt zum schmerzhaften Gelenkverschleiß. Hyaluronsäure bewirkt als natürlicher Bestandteil des Gelenkes bei gezielter Injektioneine spürbare Schmerzlinderung und eine verbesserte Gelenkfunktion. Die Gelenkflüssigkeit wird dabei dickflüssiger, die stoßdämpfenden und schmierende Funktion im Gelenk erhöht sich. Hyaluronsäure wird direkt in das betroffene Gelenk ohne örtliche Betäubung gespritzt. Je nach verwendetem Präparat wird die Injektion ein- oder mehrfach durchgeführt.

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Utraschall / Sonographie

Die moderne Ultraschalluntersuchung bietet eine schmerzfreie, risikofreie und strahlungsfreie Möglichkeit, Weichteilstrukturen im Körper zu diagnostizieren. Dabei werden mithilfe von Schallwellen Muskeln, Sehnen und Gelenke in Echtzeit abgebildet – auch während einer Bewegung. Diese dynamische Darstellung ermöglicht es, die Ursachen von Beschwerden wie Schleimbeutelentzündungen, Sehnenerkrankungen oder Gewebeveränderungen sehr präzise und schnell zu identifizieren.

Im Vergleich zu anderen bildgebenden Verfahren, wie der Röntgenuntersuchung, ist der Ultraschall besonders geeignet, da er detaillierte Einblicke in Weichteile bietet, die auf Röntgenbildern nicht sichtbar wären. Dies macht ihn zu einem wichtigen Instrument in der Orthopädie und Sportorthopädie, wo häufig Sportverletzungen und Erkrankungen des Bewegungsapparats diagnostiziert werden müssen.

Der Untersuchungsablauf ist dabei denkbar einfach: Ein Schallkopf wird auf die Haut über dem zu untersuchenden Bereich platziert, wobei ausgesendete Schallwellen vom Körperinneren reflektiert werden. Diese reflektierten Wellen erzeugen ein Sonogramm, das auf einem Monitor in Echtzeit sichtbar wird. So können Veränderungen oder Auffälligkeiten im Vergleich zu gesundem Gewebe unmittelbar erkannt werden. Im Anschluss an die Untersuchung werden die Ergebnisse besprochen und, falls notwendig, weitere Therapieschritte geplant.

Die Vorteile dieser Methode liegen auf der Hand: Sie ist nicht nur schmerzfrei und vollkommen risikolos, sondern ermöglicht auch eine dynamische Untersuchung, die den Zustand der Weichteile sowohl in Ruhe als auch während der Bewegung erfasst. Dies führt zu einer schnellen, präzisen und effektiven Diagnose, die eine gezielte Behandlung von Beschwerden und Verletzungen ermöglicht.

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integratives Rückenkonzept

Rückenschmerzen sind in der Regel multifaktoriell, von daher sollte die Therapie dies berücksichtigen. Alle Bausteine sind flexibel und auf Ihre Bedürfnisse anpassbar. Manuelle Therapie, Chiropraktik, Infiltrationstherapien intramuskulär, Facettengelenksinfiltrationen, Injektionen weiterer passiver Strukturen wie Kapsel- und Bandapparate spielen hierbei eine Rolle. In Zusammenarbeit mit Psychologischen/Psychiatrischen Kollegen wird bei Bedarf auch der Psychosomatische Aspekt beleuchtet.

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Chiropraktik

Fehlstellungen im Körper können durch falsche Bewegungen, Haltungen, Stress oder Verletzungen entstehen. Bereits kleine Blockaden an Wirbeln oder Gelenken führen zu eingeschränkten Bewegungen, Muskelverspannungen und Nervenbelastungen – oft begleitet von Schmerzen und Fehlhaltungen.

Chiropraktik stellt eine sanfte, fast schmerzfreie Behandlungsmethode dar, bei der gezielte, kleine Justierungen zur Mobilisierung der betroffenen Stellen führen. Dadurch entspannen umliegende Muskeln, der Druck auf Nerven wird reduziert und die natürlichen Bewegungsabläufe normalisiert. Diese Methode ist auch für Babys und Schwangere geeignet, da kontrollierter Zug und Druck angewendet werden.

Neben der akuten Schmerzlinderung regt Chiropraktik die Selbstheilungskräfte des Körpers an und kann weitere Beschwerden wie Schlafstörungen, Verdauungsprobleme oder allgemeines Unwohlsein verbessern. Durch die genaue Analyse der Bewegungsmuster lassen sich zudem auch präventiv Blockaden erkennen und behandeln, bevor sie zu belastenden Schmerzen führen.

Chiropraktik findet vor allem bei Beschwerden des Bewegungsapparats – etwa Rücken-, Nacken- oder Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen, Schwindel oder Sportverletzungen – Anwendung. In meiner Praxis kombiniere ich diese Technik häufig mit Osteopathie, um durch ein individuelles, ganzheitliches Behandlungskonzept sowohl akute als auch chronische Schmerzen optimal zu lindern und Ihre Gesundheit nachhaltig zu fördern.

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strukturelle Osteopathie

Die strukturelle Osteopathie ist ein Fachbereich innerhalb der Osteopathie, der sich intensiv mit dem Bewegungsapparat und der menschlichen Biomechanik auseinandersetzt. Dabei werden manuell und sehr sanft Bindegewebe, Muskeln und Gelenke behandelt, die in ihrer Beweglichkeit oder Funktion eingeschränkt sind. Ursachen hierfür sind oft Verklebungen im Gewebe, Narben oder muskuläre Verspannungen und Verkürzungen. Durch die Wiederherstellung der Beweglichkeit lassen sich Schmerzen reduzieren und die Selbstheilungskräfte des Körpers nachhaltig aktivieren. Aufgrund ihrer schonenden Techniken ist die strukturelle Osteopathie besonders gut für ältere Menschen und Kinder geeignet.

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Infusionstherapie (Vitamine, Aminosäuren)

Hilfe beim Abnehmen, mehr Energie für den Alltag oder Ihre sportlichen Aktivitäten, schönere Haut, oder einfach nur ein Kick für Ihr Immunsystem. Von dieser Möglichkeit der direkten Gabe von Nährstoffen direkt in das Blut, haben Sie bestimmt schon gehört, sei es aus dem Leistungssport oder aus Hollywood. Aber was genau ist das – und ist es mehr als nur ein Trend?

Das Ziel der Behandlung mit Infusionen ist es, Vitamine, Aminosäuren, Mineralstoffe und Antioxidantien direkt in die Blutbahn zu befördern. Dadurch stehen sie dem Körper sofort zur Verfügung und können Ihre Wirkung entfalten. Hierbei wird der Magen-Darm-Trakt umgangen, was die Verfügbarkeit der Stoffe deutlich erhöht.

Individuelle Anpassungen können immer vorgenommen werden.

Nach optional initial erfolgter Blutentnahme wird anhand der Ergebnisse und der Erkenntnisse aus dem Gespräch mit Ihnen, Ihr Fall individuell ausgewertet. Durch die gezielte Zufuhr bestimmter Nährstoffe (Vitamine, Spurenelemente, Aminosäuren, Antioxidantien) ist es dann möglich, an Ihren Defiziten zu arbeiten. Selbstverständlich kontrollieren wir immer auch im Verlauf Ihre Blutwerte.

Sind Sie einfach nur krank und möchten möglichst schnell wieder gesund werden, so kann Ihnen auch hier eine Infusion weiterhelfen.

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Unsere Leistungen werden nach der ärztlichen Gebührenordnung (GOÄ) abgerechnet. Selbstzahler sind herzlich Willkommen. Die Termine veranschlagen in der Regel 20-30 min. Die Kosten hierfür betragen je nach Aufwand ca 80-120 €, im Therapieverlauf können diese je nach angewandter Therapie sinken oder ansteigen. Wir informieren Sie gerne vorab.